PHOTO © STEFAN GERGELY

NAME: DJ MOSAKEN
BERUF: DJ
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THIS IS hannainthehouse @DJMOSAKEN

-Was ist deine Stärke? 

Kreativität!

-Wovon distanzierst du dich? 

Ja-Sagern, Rassismus, schlechtem Essen, schlechter Musik und Leuten die nichts drauf haben, aber auf dicke Hose machen.

-Was zählst du zu deiner schwierigsten und besten beruflichen Erfahrung bisher? 

Ich glaube als DJ wird man schnell merken, dass man nicht an jedem Abend gut drauf sein kann. Solche Abende zu meistern gehört aber auch dazu. Ich denke allgemein in jedem Job, dass man nicht immer auf 100% funktionieren kann. Das gilt für einen Profi Fussballer als auch für den Manager einer Firma. Gerade solche Abende trotzdem gut über die Bühne zu bringen ohne das es jemand merkt zeichnet einen aus.  Zu meinen besten Erfahrungen gehört: die Eventreihe Juicy gemeinsam mit meinen Partnern zu einer Marke zu etablieren, mit Masters Of Dirt durch die Welt zu reisen und vor Tausenden von Fans zu spielen und im Endeffekt jeden Tag das zu tun was ich Liebe und damit erfolgreich zu sein. 

-Was hat dich dazu bewogen, DJ zu werden?

Das Ganze hat unspektakulär als Hobby angefangen. Aus Liebe zur Musik, Liebe zu Hip Hop und der magischen Anziehungskraft von Schallplatten. Heutzutage wollen viele DJ’s werden weil sie  so sein wollen wie die großen Star DJ’s, die auf großen Festivals auflegen und Gagen im 6stelligen Bereich kassieren. Damals gab es so etwas  nicht. Das waren dann eher die Supernerds die sich mit DJing befasst haben. Ich finde es gut, dass DJ’s die Anerkennung bekommen die sie verdienen. Aber leider wollen dann viele nur DJ’s sein wegen Geld & Fame. Zum Glück halten die sowieso nicht lange durch… wenn die dann sehen wie viel Arbeit dahinter steckt, sind die dann nach einem halben Jahr gelangweilt und verkaufen Ihre Kopfhörer und DJ Controller.

VIELEN DANK DJ MOSAKEN! RESPEKT!