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Photo Inge Prader

 

ELISABETH MUTH #wirhaltenzusammen #gemeinsamsindwirstark

In der aktuellen Krisensituation voller Angst, Unsicherheit um die Gesundheit von einem selbst, seinen Liebsten und Mitmenschen, Wirtschaftskrise, Änderung des Lebens, Einschränkung und Isolation, Freunde und Bekannte deren Business auf Stopp ist, dass sie sich mit aller Kraft aufgebaut haben. Diejenigen, die arbeiten gehen müssen, versuchen tapfer ihren Beitrag zu leisten, um das System aufrecht zu erhalten, mit der Angst sich am Arbeitsplatz bzw. am Weg dorthin anzustecken. Verzweiflung derjenigen, denen in den eigenen vier Wänden isoliert ein Lagerkoller droht. Eine Stimmung voller Ungewissheit und Sorgen. Daher mache ich meine Interviews ab sofort, um Menschen zu verbinden und Gedanken auszutauschen, wie man mit der aktuellen Situation umgeht.

Ich freue mich sehr über die offenen Worte von PR Lady Elisabeth Muth, Comon Communications.

 

ELISABETH MUTH #wirhaltenzusammen #gemeinsamsindwirstark

-Was ist deine Stärke, auf die du dich in der aktuellen Krise verlassen kannst?

Auf das bestehende und langjährig ausgebaute Netzwerk. Und in der glücklichen Lage zu sein, wirklich gute und enge Freunde zu haben, die einander aufbauen und nicht „runterziehen”. Und wir so – gemeinsam – denn doch in eine positive Zukunft schauen können. Ich gerate auch nicht so leicht in Panik sondern versuche, die Situation für mich gut unter Kontrolle zu haben und auch anderen helfen zu können, die das nicht so schaffen.

 

-Wie erlebst du diese Wirtschaftskrise?

Ganz ehrlich: es ist schrecklich. Weil alles „steht” und sich alle in einer Art „Schockstarre” befinden. Menschen die ihr Leben lang viel gearbeitet haben verlieren ihren Arbeitsplatz und viele EPU’s ihr Unternehmen und ihre Lebensgrundlage. Eigentlich muss man – wieder einmal – ganz von vorne beginnen. Aber aus Krisen entsteht auch immer etwas Neues auf das man ruhig neugierig sein darf.

 

-Was können wir daraus lernen? 

Ich denke hier passiert ein Umdenken in vielen Bereichen, auch was Lieferketten etc betrifft. Think global, act local. Die Wichtigkeiten verschieben sich, man ist aus dem täglichen „Hamsterrad” draußen und hat auch Raum für neue Perspektiven und neue Ansätze. Das Hinschauen auf Dinge die wirklich wichtig sind und sich auch Zeit dafür nehmen. Sich nicht durch Kleinigkeiten aus der Ruhe bringen lassen. Noch respektvoller mit seinen Mitmenschen umgehen. Einander unterstützen. Füreinander da sein.

 

-Was machst du, um gerade jetzt mental und körperlich gesund und so weit es geht glücklich zu bleiben?

Ich lese viel, habe Video-Chats mit meinen Freunden, arbeite an neuen Konzepten und freu mich auf die Zeit, die ich wieder mit meiner Familie im Freien verbringen kann.

Am täglichen Indoor-Fitness Programm arbeite ich noch

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