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PHOTO © DORELIES HOFER

NAME: Dorelies Hofer
BERUF: Fotografin
www.dorelieshofer.com

 

THIS IS hannainthehouse @DORELIES HOFER

 

 

-Wie motivierst du dich an einem bad day?

Gar nicht so einfach zu beantworten, denn für mich gibt es eigentlich keinen „bad day“ höchstens ein paar „bad momente“, doch die hat ja jeder und so versuche ich ihnen gar nicht viel Beachtung zu schenken. Und wenn Fehler passieren, dann sind sie da um zu wachsen und daraus zu lernen. Ist zwar in diesem Moment oft gar nicht so einfach, doch es ist so. Wenn ich doch einmal sozusagen down bin, dann lasse ich – wenn möglich – alles liegen und stehen und gehe hinaus. Eine Runde spazieren oder laufen hilft oft Wunder.

 

-Was war deine bisher schwierigste und was deine beste berufliche Erfahrung?

Die schwierigste ist zugleich auch meine beste, denn vor einigen Jahren ließ ich meinen „sicheren“ Job einfach Job sein, orientierte mich neu, lernte, machte Prüfungen und wurde selbständige Fotografin.
Eine schwierige Entscheidung und zugleich meine beste, denn ich habe sie bis heute keine Sekunde bereut.

 

-Was ist deine Stärke?

Ich liebe es Menschen zu beobachten und mich auf sie einstellen. Ich kann mit ihnen mitfühlen und darin liegt vielleicht auch das Geheimnis, warum ich so gerne Menschen fotografiere.

 

-Was macht dich glücklich?

Wenn ich fotografiere, meine Bilder abgebe und die Kunden mir schreiben, welch große Freude sie mit den Fotos haben, dass sie vor Freude Tränen in den Augen haben, dann weiß ich, ich habe meinen Job gut und richtig gemacht. … Und das macht mich einfach glücklich.

 

VIELEN DANK DORELIES HOFER!  RESPEKT!



NAME: Dorelies Hofer
PROFESSION: Photographer
www.dorelieshofer.com

 

THIS IS hannainthehouse @DORELIES HOFER

 


-How do you motivate yourself on a bad day?

That is not really easy to answer, because for me, there are no bad days. There are just bad moments. But these moments everybody has. I do not pay much attention to it. If mistakes happen, they are there to grow, to learn something out of it. Of course in that moment it is not that easy.
But it ist he way it is. If I am really down, if possible, I let anything behing me – and I go outside. I go for a walk or for a run. Running helps wonderful.

 

-What was your best and what was your most difficult working experience so far?

To quit my „secure“ job some years ago – thatw as the best and the most difficult experience for me. I oriented myself in a new way, learned, made exams and became a self-employed photographer. A beautiful and difficult decision at the same time. I didn`t regret that decision any second.

 

-What is your strength?

Love to observe people. And how we interact. I can feel with them thorugh my empathy. And maybe that ist he secret, why I love to photograph people so much.

 

-What makes you happy?

If I photograph and then my clients write me, how much joy that brings to them. That they have tears in their eyes because oft he photos. Then I know, I did a good job. And that just makes me happy.

 

THANK YOU SO MUCH DORELIES HOFER!  RESPECT!

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